L wie … *L*ust auf Frühstück

Dienstag, 12.Mai 2009

Bei so viel naturbelassener Schönheit um einen herum, so viel Frische und Vielfalt kann man gar nicht anders, als sich gesund zu ernähren. Allerdings macht man auch so seine Erfahrungen in der Karibik. So ist z.B. Banane nicht gleich Banane. Bloß, weil für’s (deutsche) Auge gefälliger, sollte man nicht unbedacht in jede makellos gelbe Banane beißen. Es könnte dir alles zusammenziehen, wenn du aus Versehen eine Kochbanane erwischt! Und je nach Reifegrad ist die eine oder andere Papaya eher eine Pampaya.

Gesund in den Tag – nach dieser Devise sorgen die Frühaufsteher der Crew auch immer schon für ein tolles Frühstücksbuffet, mit Müsli, Joghurt und Früchten. Böse Zungen behaupten allerdings, wenn Astrid mit den Vorbereitungen für das Fitnessfrühstück an der Reihe ist, braucht man seine gute Konstitution nicht zuletzt dafür, den Anblick von soviel Power und Liebreiz zu verdauen …

fruhstuck.jpg

Während der 14 Tage unseres Törns achten wir aber nicht nur penibel auf eine ausgewogene Ernährung, sondern auch auf die Einhaltung der Hygienevorschriften, die man uns mit auf den Weg gegeben hat. Unsere Einkäufe kommen nur einzeln, nicht in Tüten oder Kartons, aufs Boot, bei der Zubereitung unserer Speisen verfahren wir nach dem Motto „Wash it, peel it, cook it, or leave it!“ und um auch der allerletzten Bakterie noch den Garaus zu machen, vertrauen wir auf die regelmäßige Einnahme einer in der Region weit verbreiteten hochprozentigen Flüssigkeit.

Keine Kommentare

Noch keine Kommentare

Entschuldige, das Kommentarformular ist zurzeit geschlossen.