M wie … *M*arigot Bay

Sonntag, 22.November 2009

Die magischen Koordinaten sind 13 58,01 N und 061 01,9 W. Dahinter verbirgt sich einer der vermutlich immer noch schönsten Ankerplätze in der Karibik, die Marigot Bay.

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Wer kennt ihn nicht, den fotogenen Ort mit üppiger Tropenvegetation rund um die Bucht, die schon so manch einer Filmkulisse diente.

Aber Dr. Doolittle und Rex Harrisson sind, mit Verlaub gesagt, mittlerweile ja alte Knochen. So sind wir also aufgebrochen, eine ganz eigene, moderne Version dieses Klassikers zu drehen.

Hauptdarsteller: die Festmacherleine, das Netz und M.W.
Nebendarsteller: vorderes Kreuzband im linken Knie
Komparsen: eine eisgekühlte Coladose, Pferdesalbe
Beginn der Handlung: St. Lucia/Karibik
Endstation: OP-Tisch der Atos-Klinik, München/Deutschland

Die Moral der G’schicht: Manchmal kommt es anders, als man denkt! Und auf gut karibisch gesprochen: No sex in the net!

Geschützt: And the winner is …

Sonntag, 4.Oktober 2009

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Großes Familienfest im Schiersteiner Hafen

Freitag, 4.September 2009

Mit allen Familienmitgliedern, mit vielen Freunden und Bekannten haben wir ein wunderbares Fest gefeiert. Für Jeden war etwas geboten, für Groß und Klein – eine malerische Kulisse, erstklassige mediterrane Küche, Wassersportliches, Wissenswertes für echte Naturfreunde, für Weinkenner und eine Vielzahl guter Gespräche mit interessanten und liebenswerten Menschen.

Ein abwechslungsreiches und fröhliches, einfach ein unvergessliches Fest!

Geschützt: Soooooo viele tolle Fotos

Samstag, 18.Juli 2009

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Reiseberichte

Montag, 1.Juni 2009

Die Fangemeinde hatte wohl nicht so ganz unrecht mit ihren Befürchtungen … die Berichte über den unvergleichlich schönen Karibiktörn lassen wirklich langsam auf sich warten.

Aber keine Sorge: Land, äh vielmehr, Lektüre in Sicht! Es kann nun nicht mehr lange dauern, bis die Redaktion grünes Licht zur Veröffentlichung der vielgeliebten “Szenen aus dem Törnleben von Michael & Astrid & Co.” freigibt.

Seid gespannt!

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Karibik-Alphabet

Sonntag, 31.Mai 2009

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Am Ende fehlten die Worte. „Das sind sooo viele Impressionen“, sagte Mitseglerin Carmen, direkt nach der Rückkehr nach ihren Eindrücken befragt – und es klang fast wie eine Entschuldigung.

Einmal im Leben Karibik – welch Segler träumt nicht davon? Ob nun auf eigenem Kiel oder gecharterten Kufen, macht dabei kaum einen Unterschied. Auch dass der arme Skipper dazu erst heiraten musste, ist nach all dem Erlebten nicht mehr der Rede wert. Ausdrücke wie „paradiesisch“ oder „traumhaft“ klingen fast zu banal, um wiederzugeben, wie wunderbar dieser Törn war.

„Das waren sooo viele Impressionen“, so empfindet auch die Redaktion, die jetzt – und etliche Zeit ist seit dem unglaublichen Törn nun schon vergangen – den Einstieg in die Schilderung der Erlebnisse sucht. Nicht, dass nicht noch alles präsent wäre. Ganz im Gegenteil, aber wo anfangen bei all den Abenteuern …

Die Redaktion gibt sich im Folgenden alle Mühe, wenigstens ein bisschen von dem Flair der Karibik, der Schönheit der Inseln, den kleinen Alltagssorgen während eines Segelurlaubs und vor allem von dem Spaß, den wir zusammen hatten, zu vermitteln. Die Form einmal ganz anders, liebe Leser, lasst Euch einfangen von unserem

kleinen Karibik-Alphabet,

das von Wochenende zu Wochenende ergänzt werden wird!

*A* wie … flüchtende *A*nkerleinen

Samstag, 30.Mai 2009

Da ist man nun schon den halben Tag auf dem Wasser gewesen, hoch am Wind, teilweise etwas blass um die Nase. Das angestrebte Ziel will nur langsam näher rücken, die Sonne sticht gnadenlos herunter, der Magen knurrt. Und Lust auf einen erfrischenden Cocktail haben wir schon lange. Aber der Skipper hat ein paradiesisches Plätzchen für den Sonnenuntergang versprochen und gespannt halten wir durch. Endlich! Endlich sind wir in unserer Traumbucht: Der Anker ist klar, Leinen und Bootshaken liegen bereit. Wer jetzt meint, den Caipirinha schon kühl die Kehle hinunterfließen zu spüren, weit gefehlt …

„Der Anker sitzt“, „Wir haben die Boje“ oder gar „Leine fest“ können trügerische Meldungen sein. Michael traut dem Braten grundsätzlich nicht, lässt lieber mal noch den Motor an, leint gern hier ein bisschen um und verknotet gern dort ein bisschen ordentlicher und hechtet auch schon mal persönlich hinter einer flüchtenden Ankerleine her. Wenn da nur nicht das Netz wäre … aber dazu in einem anderen Kapitel mehr. Auch Heidrun springt schon mal geistesgegenwärtig ins azurblaue Nass, damit die Ankerboje nicht wieder von der Leine geht. Während Astrid noch überlegt, welcher Bikini für dieses Manöver wohl angemessen wäre, hat Heidrun die Entfleuchte schon wieder erhascht. Lediglich … Leinenende, hohe Kufen, kurzer Bootshaken, Palstek, kein Grund unter den Füßen, schmierige Boje, ihr versteht schon …

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*B* wie … Sandalen-*B*ahnhof

Freitag, 29.Mai 2009

An Deck herrscht Schuhpflicht, zumindest wenn es nach Astrid ginge. Trotz mehrfacher Erfahrung mit verstauchten Zehen ist Michael da aber nicht ganz so streng. Wer zwängt sich schon gerne bei karibischen Temperaturen in Bootsschuhe. Erfahrene Segler haben ihre Puschen aber immer in greifbarer Nähe, was jedoch relativ ist, zumindest auf unserem geräumigen Kat. Als idealer Platz bleibt somit eigentlich nur eine Stelle: in der Plicht am Sockel der Treppe zur Fly! Hier muss man ständig vorbei, gut einsehbar, um nicht zu sagen unübersehbar, mit Kapazität für das gesammelte Schuhwerk der 9-köpfigen Crew und bei Deck-Schrubb-Appell kriegen die eh schon salzverkrusteten Galoschen gleich noch eine Gratis-Wäsche. Perfekte Stelle, oder?

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*C* wie … die perfekte *C*rew – Teil 1

Donnerstag, 28.Mai 2009

Alphabetisch abgehandelt, kommen wir als erstes zu Angela. Als Dirn von der Küste ist sie schon von daher ein Meeres-Mensch und mit allem vertraut, was zu einem Urlaub auf See gehört. Eins mit Wetter, Wind und Welle, mit dem Leben an Bord, als Ideengeber für Landausflüge und Menufolgen, ausgeglichen und verantwortungsbewusst ist Angela als ausgesprochener Team-Mensch eine Bereicherung für jede Crew.

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*C* wie … die perfekte *C*rew – Teil 2

Mittwoch, 27.Mai 2009

Als nächstes sei Armin erwähnt. Armin ist einfach unersetzlich. Kein stotternder Dinghi-Motor, kein schwergängiges Segel, keine unzuverlässige Pumpe, kein schmutziges Deck, kein noch so versiffter Grill, dem Armin nicht zu Leibe rückt. Armin bunkert verlässlich Frischwasser, Diesel und Strom und hält angesichts des umfangreichen und schweißtreibenden Aufgabengebiets öfter auch schon mal ein Schläfchen.

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